in gefiltertem Trinkwasser
Kennen Sie den Zustand Ihrer Wasserleitungen im Haus?
Schmutzpartikel und Ablagerungen in den Rohren werden täglich mit dem Trinkwasser ausgeschwemmt, - z.B. in Ihr Glas, Ihre Flasche, Ihre Kanne, Ihren Wasserkocher, Ihre Trinkflasche für den Sport, Ihren Wasserbehälter in der Kaffeemaschine u.a.m.
Eine kürzlich erstellte Studie, bei welcher in nahezu allen Kantonen der Schweiz PURE ACQUA Wasserfilter während 7 Wochen in Haushaltungen eingesetzt waren, hat zu folgenden Resultaten geführt:
Pro Filter wurden im Durchschnitt über 250 Schmutzpartikel unterschiedlicher Grösse detektiert
Bei den im Labor ausgewerteten Filtern wurden gesamthaft 45 Arten an Schmutzpartikel detektiert.
Im Durchschnitt wiesen die analysierten Filter um die 19 Partikelarten unterschiedlicher Grössen auf. Sehr oft festgestellt wurden; Eisen, Kupfer, Messing, Zink, Kalk, Russ, Aluminium, Silizium, Stahl, Plastik verschiedenster Sorten, organische Partikel, Talkum, Textilfasern, Sedimente wie Glas und Sand u.a.m.
Im feinen Gewebe des PURE ACQUA Wasserfilters (Porengrösse ist 4x feiner als ein menschliches Haar) bleiben alle gefilterten Schmutzpartikel >0,02 mm hängen. Man erkennt diese teils von blossem Auge, ganz bestimmt aber jederzeit unter dem Mikroskop.
Um die 50 Filter waren während 7 Wochen in verschiedenen Haushalten quer durch die Schweiz im Einsatz. Die Analyse unter dem Mikroskop hat zu folgenden Bildern geführt. Die Filter wurden zusätzlich auch noch einer Untersuchung im Labor unterzogen.
Karl Küfner - ein Weltmarktführer (Future Champion) 2024
Die renommierte Wirtschaftszeitschrift «WirtschaftsWoche» hat die Karl Küfner GmbH & Co. KG 2024 für ihre hybriden Filtersieblösungen als Weltmarktführer (Future Champion) ausgezeichnet.
Herausragende Leistungen, exzellente Qualität und internationale Nachfrage - das zeichnet einen Weltmarktführer aus. Für Unternehmen ist die erreichte Marktposition als Weltmarktführer ein Alleinstellungsmerkmal.
Für die Aufnahme in die Liste der Future Champions der WirtschaftsWoche, die in Kooperation mit der Universität St. Gallen erstellt wird, gibt es klare Kriterien: Unternehmen müssen in ihrem Weltmarktsegment die Nummer eins oder zwei sein, mindestens 5 Millionen Euro Jahresumsatz erzielen und dabei mindestens 40 Prozent Auslandsanteil erreichen. Außerdem müssen sie auf mindestens drei Kontinenten aktiv sein.
Filter unter dem Mikroskop aus einem Haushalt im Schweizer Mittelland (Kanton Aargau).
Im Labor detektiert u.a.: Eisenoxid, Kalk, Kupfer, russiges Material, Graphit, Calciumcarbonat, Polyphenylensulfid (PPS) – Partikel unterschiedlicher Grössen.
Filter unter dem Mikroskop aus einem Bürokomplex in der Nähe von Wien (Österreich).
Im Labor detektiert u.a.: Kalk, Russ, Graphit, Zink, Baumwollfasern, Kohle, Talk, Polytetraflurethylen (PTFE) – Partikel unterschiedlicher Grössen.
Filter unter dem Mikroskop aus einem Haushalt im Norden von Deutschland (Region Hamburg).
Im Labor detektiert u.a.: Glas, Sand, Kalk, Talkum, Zink, Russ, Calciumcarbonat, Jeansfasern, Polytethylentherephtalat (PET) – Partikel unterschiedlicher Grössen.
Filter unter dem Mikroskop aus einem Haushalt im Süden von Deutschland, Baden Württemberg.
Im Labor detektiert u.a.: Eisen, Kalk, Kupfer, Messing, Zink, Calciumkarbonat, Baumwollfasern, Farbpigment, Russ, Polytethylentherephtalat (PET), Polypropylen (PP) – in unterschiedlichen Grössen.
Von blossem Auge! Filter nach dem Einsatz
in einem Haushalt in Oslo, Norwegen (links)
und in zwei Haushalten in Bern, Schweiz (mitte und rechts).